Öffentlicher Mülleimer, ein noch unausgeschöpftes Potential

Sep 14, 2021Know-how0 Kommentare

Muss man mehr reinigen, um eine sauberere Stadt zu schaffen? Nein, das ist nicht notwendig: Weniger zu verschmutzen – also präventiv zu handeln – ist einen Ansatz, der sich in der Praxis bewährt hat. Und bei der Prävention spielt das Stadtmobiliar die Hauptrolle. In einer umfassenden Studie zu Merkmalen, Ursachen und Prävention von Littering bestätigen Dr. Rebekka Gerlach, Prof. Dr. Dr. Reinhard Beyer und Prof. Elke van der Meer (2018), dass Straßenabfalleimer das effektivste Mittel zur Bekämpfung von Littering sind 1.

Die Entsorgung von Abfällen in den dafür vorgesehenen Behältern erhält die Qualität der Umwelt im Allgemeinen und der städtischen Umwelt im Besonderen. Ordnungsgemäß entsorgte Abfälle müssen nicht von den städtischen Reinigungsdiensten eingesammelt werden, was die Kosten für die Aufrechterhaltung der städtischen Sauberkeit und damit die Belastung der Steuerzahler erheblich reduziert.

Es ist daher notwendig, in erster Linie auf das Verhalten einzuwirken, was genau die Aufgabe der Prävention ist. Das Verhalten kann auf intrinsischen Motivationen beruhen, deren Kraft immer noch unterschätzt wird. Das Team von der Humboldt-Universität zu Berlin hat mit Hilfe von Pupillenreaktionen die emotionale Belastung durch das Wegwerfen von Abfall im öffentlichen Raum gemessen. Dr. Rebekka Gerlach betont: “Anders als die Experten bisher angenommen haben, löst dieses scheinbar kleine Vergehen eine große Reaktion beim Täter aus. Die Verletzung sozialer Normen oder unserer Werte ruft ein starkes Gefühl der Ungerechtigkeit hervor. Dies könnte als treibende Kraft für Verhaltensänderungen genutzt werden und bestätigt das Potenzial von Präventionsmaßnahmen“.

Straßenabfalleimer spielen eine besonders motivierende Rolle bei der Prävention, aber es gibt kein Patentrezept, das für alle gilt. Das wahllose Aufstellen von Abfallbehältern an jeder Straßenecke reicht nämlich nicht aus, um die Sauberkeit zu verbessern. Im Gegenteil, mehrere Städte haben festgestellt, dass eine geringere Anzahl von Abfallbehältern zu besseren Ergebnissen führt, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

In diesem Artikel werden wir anhand der Erfahrungen einiger Städte und des Genfer Clean City Labs einen Ansatz aufzeigen, der die Wirksamkeit von Abfallbehältern deutlich verbessert und zu einer saubereren Stadt und Einsparungen von Ressourcen führen.

STADTBILD ODER EFFIZIENZ VON ABFALLBEHÄLTERN

In Europa sind Abfallbehälter ein fester Bestandteil der Straßenausstattung. Ihre Integration in die Architektur ist jedoch von Stadt zu Stadt sehr unterschiedlich. Eine touristische Stadt beispielsweise wird versuchen, sie zu verbergen, um zu vermeiden, dass ihre Plätze hässlich aussehen. Damit die Abfallbehälter ihren Zweck erfüllen, müssen sie jedoch gut sichtbar, sauber und ansprechend sein, dürfen nicht überlaufen und müssen in ihrer Funktion gut verstanden werden.

In Köln untersuchte das Team der Humboldt-Universität die Auswirkungen der Sichtbarkeit von Abfallbehältern auf den Grad der Sauberkeit, gemessen mit einem DSQS-Sauberkeitsindex von 0 (sauber) bis 30 (schmutzig)(2) . Das Hinzufügen eines farbigen Streifens zur besseren Sichtbarkeit der Behälter verbesserte den Sauberkeitsindex um mehr als einen Punkt (von 9,7 auf 8,6). Die Verstärkung der Botschaft durch Plakate führte zu einer weiteren Verbesserung des Sauberkeitsniveaus (DSQS von 7,4). Die Stadt Annemasse in Frankreich hat dieses Experiment mit leuchtend bunten Mülleimern nachgestellt. Obwohl die Wirkung nicht quantitativ gemessen wurde, stellten die Reinigungsdienste fest, dass die Menge an Papier, Dosen und Zigarettenstummeln auf dem Boden abnahm und dessen Menge in den Mülleimer zunahm3 .

In einem früheren Artikel4, haben wir anhand eines Experiments des Genfer Clean City Labgezeigt, dass durch besser sichtbare Abfalleimer mit einer deutlicheren Aschenbecherfunktion die Abfallmenge am Boden um die Hälfte reduziert werden konnte. Diese Verbesserung des Sauberkeitsniveaus kann sich auch in einer Zeitersparnis bei der Wartung der Behälter niederschlagen. So konnte beispielsweise der Zeitaufwand für die Reinigung der Straßenbahnhaltestellen, an denen die Mülleimer aufgestellt waren, von 7 auf 4 Minuten reduziert werden. Diese Charakterisierung des Wartungsaufwands an Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs zeigte Verbesserungspotenziale bei der Ergonomie der Abfallbehälter auf. Diese wurden entsprechend modifiziert, um die Arbeit des Personals zu erleichtern und den Beutelwechsel zu beschleunigen. Die Wartungszeit pro Stopp wurde auf 3 Minuten reduziert, was eine Einsparung von mehr als 50 % und weniger Arbeit bedeutet.

Weitere Verbesserungsmöglichkeiten wurden identifiziert, aber noch nicht umgesetzt: i) Das System der Bodenbefestigung der Körbe durch Schrauben erschwert die Reinigung rund um den Korb, ii) schwer zu reinigende Flecken verursacht durch Rinnsale können auftreten, wenn der Sack beschädigt ist.

Daher ist es wichtig, bei der Auswahl der Ausrüstung ihre Integration in die städtische Architektur, die Effizienz ihrer Funktion, ihre Ergonomie und ihre Wartung zu berücksichtigen. Tests im kleinen Maßstab ermöglichen es, diese Probleme zu überwinden, bevor die Geräte in größerem Umfang eingesetzt werden. Die Charakterisierung der Abfallmengen und des Zeitaufwands für die Instandhaltung ermöglicht es, fundierte Entscheidungen zu treffen.

i) Das System der Bodenbefestigung der Körbe durch Schrauben erschwert die Reinigung rund um den Korb, ii) schwer zu reinigende Flecken verursacht durchRinnsale können auftreten, wenn der Sack beschädigt ist.

WELCHES IST DIE OPTIMALE ANZAHL VON MÜLLEIMERN IN EINER STADT?

Die AVPU (Association des Villes pour la Propreté Urbaine) berichtet, dass es in Frankreich durchschnittlich einen Abfallbehälter pro 112 Einwohner gibt. Diese Zahl schwankt in der in der Gruppe der 51 untersuchten Städten zwischen 30 und 300 5. Ein deutsches Pendant, der VKU (Verband Kommunaler Unternehmen), meldet ein Abfallkorb pro 129 Einwohner 6.

Die Erhöhung der Zahl der Abfallbehälter führt jedoch nicht unbedingt zu einer Verringerung der Abfälle am Boden. Laurent Calatayud, Leiter der Stadtreinigung in Nizza, erklärt: “Nachdem wir die Anzahl der Abfallbehälter erhöht haben, gehen wir das Thema jetzt anders an. In der Tat sollte der Abfallbehälter als ein in den gemeinsamen städtischen Raum integriertes Möbelstück betrachtet werden. Mit unserer Beobachtungsstelle für Sauberkeit und nachhaltige Entwicklung messen wir die Abfallmengen am Boden, um zu analysieren, ob der Standort des Abfalleimers angemessen ist und ob er seine Aufgabe erfüllt. Wir haben festgestellt, dass wir in vielen Gebieten durch eine bessere Positionierung der Abfallbehälter die Anzahl der Abfallbehälter verringern und gleichzeitig ein gleichwertiges oder in einigen Fällen sogar höheres Maß an Sauberkeit beibehalten können. Dieser Ansatz wurde von einigen französischen Städten wie Vieux-Boucaud, Rennes, Cherbourg, Le Porge, Saint-Hilaire-de-Riez und Nevers bevorzugt. Jean-Pierre Auge, Betriebsleiter in Nevers, wird in der Studie zitiert7: “Die Vermehrung der Mülleimer ist keine Garantie für mehr Sauberkeit. Mit halb so vielen Abfallbehälter und einem besseren Willen und mehr Bildung werden wir es besser machen.“

Wie wir gesehen haben, sind gut sichtbare und gut platzierte Mülleimer viel effektiver. Es ist daher schwierig, eine optimale Menge pro Einwohner zu bestimmen, ohne den Grad der Sauberkeit zu messen. Laurent Calatayud aus Nizza schlägt vor, die Anzahl und den Standort der Abfallbehälter nach dem gemessenen Verschmutzungsgrad der Straße zu bestimmen. Dieser Ansatz, das Stadtmobiliar entsprechend dem lokal gemessenen Sauberkeitsgrad zu platzieren, hat sich bereits bei den Aschenbechern der Stadt Montreux bewährt 4. Franck Volpi, Verantwortlicher für Stadtreinigung der Stadt Genf, fügt hinzu: “Mit dem Clean City Lab konnten wir nachweisen, dass die neuen Abfallbehälter, die wir entworfen haben, doppelt so effektiv sind wie die bisherigen. Wir werden die derzeitige Flotte von 2.000 Abfallbehältern schrittweise ersetzen und diesen Wechsel mit Messungen des Sauberkeitsniveaus begleiten. Unser Ziel ist es, die Anzahl der Abfallbehälter, um ein Drittel zu reduzieren.

Certaines zones critiques demandent une démarche dédiée. Les zones de collecte de déchets ménagers, en France les « points d’apport volontaires » ou les poubelles qui débordent fréquemment sont des « points chauds » qui semblent provoquer les mauvais comportements et attirer les déchets sauvages ou le littering. Il faut dans ce cas revoir le concept de la zone afin qu’elle puisse absorber les déchets à collecter et éviter un effet d’accumulation.

Identifizierung und Lokalisierung von “Hot Spots” mit überlaufenden Behältern dank der von Cortexia entwickelten Anwendung.

WIE REDUZIERT EIN BESSERES ABFALLMANAGEMENT DEN RESSOURCENBEDARF?

Abfalleimerkönnen die Sauberkeit der Straßen erheblich verbessern. Damit sie wirksam sind, müssen sie sauber gehalten werden und dürfen nicht überlaufen. Ihre Wartung und Leerung erfordern Personal und Fahrzeuge und stellen für die Gemeinde erhebliche Kosten dar (auch wenn sie geringer sind als die Kosten für die Reinigung). So lassen sich die Investitions- und Wartungskosten durch eine geringere Anzahl von Abfallbehältern bei gleichem oder sogar besserem Sauberkeitsniveau erheblich senken.

Das Clean City Lab interessierte sich für das Potenzial zur Optimierung der Leerung von Abfallbehältern. Zu diesem Zweck haben wir eine Smartphone-Anwendung entwickelt, die es den Beamten ermöglicht, den Füllstand der Behälter zu erfassen, anzugeben, ob der Beutel gewechselt wird, und Probleme durch Fotos zu melden (diese Fotos haben bestätigt, wie wichtig es ist, gezielt gegen “Hot Spots” vorzugehen).

Wir haben zehn Tage lang Messungen im Versuchsgebiet (Stadtteil Louis-Favre in Genf) durchgeführt. Der durchschnittliche Füllungsgrad der gemessenen Abfallbehälter lag bei 40 %. Die Beamten tauschten fast systematisch die Mülltüten aus, wenn sie vorbeikamen. Nur 15 % der ausgetauschten Taschen waren zu mehr als 50 % gefüllt.

Die Benutzeroberfläche der Cortexia-Anwendung.

Das von der App gemessene Histogramm der Füllrate und des Beutelwechsels

Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass bei der Verwaltung der Abfallbehälterflotte erhebliche Einsparungen erzielt werden können. Erstens: Würden die Vorschriften so geändert, dass Tüten nur dann ersetzt werden, wenn sie halb voll sind, könnte dies die Zahl der Umtauschvorgänge um das Sechsfache reduzieren und jedes Jahr Zehntausende von Plastiktüten einsparen. Zweitens: Wenn die Visiten auf der Grundlage historischer Daten oder besser noch auf der Grundlage von Prognose Dank dieser Daten optimiert würden, könnte die Zahl der Interventionen durch sechs geteilt werden, was eine theoretische Einsparung von 85 % der Betriebsstunden bedeuten würde. In der Praxis wird nur ein Teil dieser Einsparungen genutzt werden, da die Kosten für die Abfallbehälterverwaltung niedriger sind als die Kosten für die Reinigung und daher die Qualität der Dienstleistung Vorrang hat (Anmerkung: Diese Änderungen wurden von der Stadt Genf nach der Einführung der neuen Abfallbehälter aufgeschoben, und wir werden die Ergebnisse veröffentlichen, sobald sie vorliegen).

EIN ANSATZ ZUR VERBESSERUNG DER EFFIZIENZ VON ABFALLBEHÄLTERN

Aus den bisherigen Erfahrungen lassen sich Stufen für die Aufstellung von Straßenabfallbehältern ableiten, um deren Auswirkungen auf die Sauberkeit sowie die Investitions- und Wartungskosten zu optimieren. Anstelle eines Rezepts schlagen wir einen Ansatz vor, der auf Experimenten und Messungen an repräsentativen Fällen beruht, bevor wir uns auf die Ebene der Stadt begeben.

1) Wahl der Straßenausstattung und Präventionsmaßnahmen

In unseren Städten gehört der Abfalleimer zum städtischen Umfeld. Er muss sichtbar und ansprechend sein und seine Funktion (insbesondere beim Aschenbecher) muss offensichtlich sein. Vor einem Einsatz in größerem Maßstab sollte das optimale Modell auf der Grundlage von Sauberkeitsmessungen in einigen repräsentativen Situationen ausgewählt werden. Verschmutzte oder überquellende Behälter bewirken das Gegenteil von dem, was beabsichtigt ist.

Die Kommunikation durch Informationskampagnen oderAnreize,erstärkt ihre Wirksamkeit. Ein weiterer Aspekt, der zu berücksichtigen ist, ist die Wartungsfreundlichkeit. Anstelle einer Liste von Punkten, die es zu beachten gilt, hat ein experimenteller Ansatz unter Einbeziehung des Personals gezeigt, dass erhebliche Vorteile erzielt werden können, z. B. hinsichtlich der Leichtigkeit und des Zeitaufwands für die Wartung des Abfallbehälters und seiner Umgebung, des damit verbundenen Aufwands usw.

2) Definieren Sie die Anzahl der Bins und deren Standorte

Gut gewählte und gut platzierte Abfallbehälter können die Anzahl der benötigten Behälter erheblich reduzieren. Das Sauberkeitsmaß bietet einen Rahmen für die Festlegung optimaler Mengen und Positionen. Für bestimmte Standorte, an denen die vorhandene Infrastruktur nicht ausreicht, um den Bedarf zu decken, kann eine Überarbeitung des Abfallwirtschaftskonzepts erforderlich sein.

3) Optimierung der Verwaltung der Abfallbehälterflotte

Durch die Messung des Füllungsgrads der Abfallbehälter können Häufigkeit und Dauer der Entleerungsrunden optimiert werden. Diese Messungen ermöglichen es auch, die Angemessenheit der Flotte für den Bedarf zu überprüfen. So ist beispielsweise zu hinterfragen, ob bestimmte Behälter, die sich nur langsam füllen, beibehalten werden sollten.

Die in der Praxis gesammelten Erfahrungen haben zu quantifizierten Ergebnissen geführt, die das Verbesserungspotenzial aufzeigen. Der Ansatz ist leicht reproduzierbar und würde zweifellos zu ebenso bedeutenden Verbesserungen in anderen Kontexten führen.

AUF DEM WEG ZU SAUBEREREN UND NACHHALTIGEREN STÄDTEN

Studien und Feldversuche, wie die im Rahmen des Genfer Clean City Labs durchgeführten, stimmen in einer Beobachtung überein: Wenn sie richtig platziert und genutzt werden, spielt das Stadtmobiliar (und insbesondere die Abfallbehälter) eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der Sauberkeit der Städte und bietet eine wertvolle Unterstützung für Präventionsmaßnahmen. Indem sie die Benutzer zu den erwarteten Verhaltensweisen anregen, setzen die Abfallbehälter einen positiven Kreislauf in Gang, der ein hohes Maß an Sauberkeit fördert und gleichzeitig die Kosten für die Abfallsammlung senkt.

Es hat jedoch keinen Sinn, zu hoffen, dass sich die Sauberkeit durch die Erhöhung der Anzahl der Mülleimer verbessert. Mehr als die Anzahl ist die Effizienz der Mülleimer ausschlaggebend: ihre Leistungsfähigkeit in Bezug auf das gute Verhalten der Nutzer, ihre Integration in den städtischen Raum, ihre Ergonomie und ihre Wartung Dann müssen sie an den richtigen Stellen platziert werden. Bestimmte “Brennpunkte” müssen in der Stadt auf besondere Weise behandelt werden

Es ist wichtig, nachweisen zu können, dass sich der Sauberkeitsgrad dank des guten Verhaltens der Nutzer, unterstützt durch eine vernünftige und wirklich effiziente Nutzung der städtischen Einrichtungen, tatsächlich verbessert hat. Die Messung der Sauberkeit ermöglicht es, die optimalen Standorte zu ermitteln, die Leistung der Möbel objektiv zu quantifizieren und zu prüfen, ob das Sauberkeitsniveau verbessert wurde, und Korrekturen vorzunehmen, falls dies nicht der Fall ist.

Weniger Abfallbehälter verringern die Investitionen in die Stadtmöblierung und die Betriebskosten für deren Instandhaltung, was sich auch für die Nutzer lohnt. Auch bei der Optimierung der Routen gibt es noch Verbesserungspotenzial, wie das Experiment des Genfer Clean City Lab zeigt. Die durch eine einfache Anwendung gesammelten Daten können den Verbrauch von Plastiktüten sowie die Zeit, die für deren Entleerung benötigt wird, erheblich reduzieren und so die Umwelt, die Straßenarbeiter und die Nutzer schonen.

Eine optimale Bewirtschaftung der Straßenabfallbehälter ist auf allen Ebenen wertvoll: Sie ermöglicht es, eine positive Dynamik in Gang zu setzen, die Ressourcen, Geldbörsen und das Selbstwertgefühl aller Nutzer des städtischen öffentlichen Raums schont.

Referenzen

1 Van der Meer, E., Beyer, R., & Gerlach, R. (2018). Wahrnehmung von Sauberkeit und Ursachen von Littering [Online] https://www.vku.de/fileadmin/user_upload/Verbandsseite/Publikationen/2020/VKU_Broschuere-Littering_Info93.pdf

2 Gerlach, R., van der Meer, E., Foerges, R., Nimke-Sliwinski, B., & Beyer, R. 1. Evaluation von Maßnahmen gegen Littering-Verhalten im öffentlichen Raum. In Empirische Evaluationsmethoden Band 18 Workshop 2013 (p. 5). Résumé : [Online] http://avpu.fr/wp-content/uploads/2018/09/2-UNIVERSITE-DE-BERLIN_-Gerlach.pdf.

3 [Online] http://www.avpu.fr/pdf%20AVPU/RE2017/equipements/Annemasse2017.pdf. Présentation de la Ville d’Annemasse, inspirée de Gerlach, R., van der Meer, E., Foerges, R., Nimke-Sliwinski, B., & Beyer, R. 1. Evaluation von Maßnahmen gegen Littering-Verhalten im öffentlichen Raum. In Empirische Evaluationsmethoden Band 18 Workshop 2013 (p. 5).

4 [Online]https://www.cortexia.ch/auf-dem-weg-zu-staedten-ohne-zigarettenstummel-lehren-aus-den-juengsten-erfolgen/?lang=de /

5 Le référentiel propreté urbaine de l’AVPU 2021. [Online] http://avpu.fr/wp-content/uploads/2021/06/Présentation-référentiel-2021-copie_compressed.pdf

6 Schröter, V. (2018). ERGEBNISBERICHT VKU UMFRAGE ZU STRASSENREINIGUNG UND LITTERING [Online] http://avpu.fr/wp-content/uploads/2018/09/Des-enseignement-du-questionnaire-partage%CC%81-W.SCHROTER.pdf.

7 Meslard-Hayot H., Moreau S., 2019. Etude des corbeilles de propreté en France et à l’international : la réduction des déchets et le tri hors foyer : les nouveaux défis de la propreté urbaine. Zéro Déchet Touraine. [Online] https://www.zerowastefrance.org/wp-content/uploads/2019/05/dossier-corbeilles-de-proprete.pdf.

8 [Online] https://bo.citeo.com/sites/default/files/2021-06/2021%2006_CITEO_A1%20Etat%20des%20lieux.pdf.